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    Bei Bränden jeglicher Art sowie im Schadstoffeinsatz, wie z.B. ein CO-Austritt, trägt der umluftunabhängige Atemschutz der Gesundheit und Einsatzkraft unserer Kameraden eine essenzielle Rolle. Um diese Faktoren und den technischen Fortschritt weiterhin auf hohem Niveau halten zu können, war eine Investition im Sachgebiet Atemschutz notwendig. Demnach wurden unsere 26. Stk. Atemluftflaschen (200 bar mit 4 Liter) aufgrund des Baujahres ~1970 und den daraus resultierenden erhöhten Wartungs.- und Instandsetzungskosten ausgeschieden. Als Ersatz folgen 300 bar/6 L. Stahlflaschen, welche bereits in den Dienst gestellt wurden.
    Mit dieser Umstellung trägt der Atemschutzgeräteträger statt zwei, nur eine Flasche am Gerät mit, was eine Gewichtsminimierung von knapp 2,0 kg zur Folge hat. Zudem stehen dem Geräteträger rechnerisch 200 Liter mehr gepresste Atemluft zur Verfügung und die Flaschen sind zum Schutz aller Einsatzkräfte, mit einer sogenannten Abströmsicherung ausgestattet. Für die Anschaffung der 13 Atemluftflaschen fallen Kosten von 2.411,20€ an.
    Die neuen Flaschen wurden sogleich, bei der jährlichen Leistungsüberprüfung für Atemschutzträger, dem sogenannte Finnentest erprobt. Bei diesem Test nahmen heuer 16 Kameraden teil, die diesen auch erfolgreich absolvierten.

    Text: SB Mario Vesely
    Bilder: BM Brigitte Fischer

     

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